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   LSG Berlin-Brandenburg, 13.01.2016 - L 10 AS 480/12   

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https://dejure.org/2016,4109
LSG Berlin-Brandenburg, 13.01.2016 - L 10 AS 480/12 (https://dejure.org/2016,4109)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 13.01.2016 - L 10 AS 480/12 (https://dejure.org/2016,4109)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 13. Januar 2016 - L 10 AS 480/12 (https://dejure.org/2016,4109)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 22 Abs 1 S 1 SGB 2, § 22 Abs 1 S 3 SGB 2
    Ermittlung der angemessenen Kosten der Unterkunft und Heizung

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 22 Abs 1 S 1 SGB 2, § 22 Abs 1 S 3 SGB 2
    Leistungen für Unterkunft und Heizung - Einpersonenhaushalt in Berlin - Mietspiegel 2009 - Bildung eines gewichteten arithmetischen Mittelwertes bei kalten Betriebskosten - temporäre Bedarfsgemeinschaft - kein erhöhter Raumbedarf für Ausübung des Umgangsrechts, wenn der ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Höhere Leistungen für Unterkunft und Heizung; Abstrakte Angemessenheit der Kosten der Unterkunft; Kostensenkung durch den Hilfebedürftigen; Kostensenkungsaufforderung vor einer Leistungsabsenkung

  • Wolters Kluwer

    Geltendmachung einer höheren Bruttowarmmiete als Grund für das Begehren höherer Leistungen für Unterkunft und Heizung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB II § 22 Abs. 1 S. 1; SGB II § 22 Abs. 1 S. 3
    Höhere Leistungen für Unterkunft und Heizung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (33)

  • BSG, 19.10.2010 - B 14 AS 50/10 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - Angemessenheitsprüfung anhand des

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.01.2016 - L 10 AS 480/12
    Der Begriff der "Angemessenheit" unterliegt als unbestimmter Rechtsbegriff der uneingeschränkten gerichtlichen Kontrolle (stRspr des BSG: vgl etwa Urteil vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 50/10 R, juris RdNr 20).

    Die abstrakte Angemessenheit der Kosten der Unterkunft ist in einem mehrstufigen Verfahren nach Maßgabe der so genannten Produkttheorie (BSG, Urteil vom 07. November 2006 - B 7b AS 10/06 R, juris RdNr 24ff; zu den angemessenen kalten Betriebskosten als ein Faktor des Produkts ausdrücklich: BSG, Urteile vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 50/10 R, juris RdNr 33 und - B 14 AS 2/10 R, juris RdNr 28), also dem Produkt aus angemessener Wohnfläche und der Summe von angemessener Nettokaltmiete pro qm und angemessenen kalten Betriebskosten pro qm, zu ermitteln.

    Soweit ein solcher Umzug über die Orts- oder auch Bezirksgrenzen hinweg im Einzelfall gleichwohl notwendig wird, ist dies im Interesse einer gleichmäßigen Behandlung aller Hilfebedürftigen hinzunehmen (BSG, Urteile vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 50/10 R, juris RdNr 24 mwN und B 14 AS 2/10 R, juris RdNr 18).

    Lassen sich solche weitergehenden Schlüsse aus vorhandenem Datenmaterial nicht ziehen, bietet es sich an, einen gewichteten arithmetischen Mittelwert nach der Verteilung der in der Grundgesamtheit abgebildeten Wohnungen in den jeweiligen Baualtersklassen zu bilden, da ein solcher Mittelwert gewährleistet, dass ein einzelner Wert für eine bestimmte Baualtersklasse entsprechend seiner tatsächlichen Häufigkeit auf dem Markt einfließt (BSG, Urteile vom 19. Oktober 2010, aaO, RdNr 28ff bzw RNr 23ff).

    Da ein solches Konzept im Rahmen der Angemessenheitsprüfung in der Folge gerichtlich voll überprüfbar ist, sind Ausgangsdaten allerdings zu korrigieren, soweit sich in Verwaltungs- und Gerichtsverfahren herausstellt, dass es zu nicht vorhersehbaren Preissprüngen gekommen ist (BSG, Urteil vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 2/10 R, juris RdNr 21; vgl auch BSG, Urteil vom 20. Dezember 2011 - B 4 AS 19/11 R, juris RdNr 23 und BSG, Urteil vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 50/10 R, juris RdNr 27 und LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. November 2009 - L 26 AS 407/07, juris RdNr 39).

    Daher hat der Senat nach einer von Richterinnen und Richtern des SG Berlin erarbeiteten Methode (Schifferdecker, Irgang, Silbermann, aaO), die vom BSG gebilligt worden ist (BSG, Urteile vom 13. April 2011 - B 14 AS 32/09 R und B 14 AS 85/09 R und vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 2/10 R und B 14 AS 50/10 R und B 14 AS 65/09 R, allesamt juris), einen gewichteten arithmetischen Mittelwert gebildet.

    Der Berechnung sind die Mittel- und nicht die Spannenoberwerte der einfachen Wohnlage zugrunde gelegt worden (vgl nur BSG, Urteile vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 50/10 R, juris RdNr 32 und B 14 AS 2/10 R, juris RdNr 27).

    In einem letzten Schritt sind die kalten Betriebskosten iS von § 556 BGB zu ermitteln, wobei zur Erstellung eines (auch insoweit erforderlichen schlüssigen) Konzepts auf bereits vorliegende Daten aus Betriebskostenübersichten zurückzugreifen ist, allerdings auf örtliche Übersichten und insoweit auf die sich daraus ergebenden Durchschnittswerte, weil sich insbesondere bei Ver- und Entsorgungsdienstleistungen regional deutliche Unterschiede ergeben, auf die Rücksicht genommen werden muss (BSG, Urteile vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 50/10 R, juris RdNr 34 und B 14 AS 2/10 R, juris RdNr 29).

    Zwar hält das BSG über die Bildung eines arithmetischen Mittels für die kalten Betriebskosten hinaus eine weitergehende Gewichtung nicht für notwendig, da nicht erkennbar sei, welche zuverlässigen weitergehenden Aussagen sich hieraus ableiten lassen (BSG, Urteile vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 50/10 R, juris RdNr 34 und B 14 AS 2/10 R, juris RdNr 29).

  • BSG, 19.10.2010 - B 14 AS 2/10 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.01.2016 - L 10 AS 480/12
    Die abstrakte Angemessenheit der Kosten der Unterkunft ist in einem mehrstufigen Verfahren nach Maßgabe der so genannten Produkttheorie (BSG, Urteil vom 07. November 2006 - B 7b AS 10/06 R, juris RdNr 24ff; zu den angemessenen kalten Betriebskosten als ein Faktor des Produkts ausdrücklich: BSG, Urteile vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 50/10 R, juris RdNr 33 und - B 14 AS 2/10 R, juris RdNr 28), also dem Produkt aus angemessener Wohnfläche und der Summe von angemessener Nettokaltmiete pro qm und angemessenen kalten Betriebskosten pro qm, zu ermitteln.

    Soweit ein solcher Umzug über die Orts- oder auch Bezirksgrenzen hinweg im Einzelfall gleichwohl notwendig wird, ist dies im Interesse einer gleichmäßigen Behandlung aller Hilfebedürftigen hinzunehmen (BSG, Urteile vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 50/10 R, juris RdNr 24 mwN und B 14 AS 2/10 R, juris RdNr 18).

    Da ein solches Konzept im Rahmen der Angemessenheitsprüfung in der Folge gerichtlich voll überprüfbar ist, sind Ausgangsdaten allerdings zu korrigieren, soweit sich in Verwaltungs- und Gerichtsverfahren herausstellt, dass es zu nicht vorhersehbaren Preissprüngen gekommen ist (BSG, Urteil vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 2/10 R, juris RdNr 21; vgl auch BSG, Urteil vom 20. Dezember 2011 - B 4 AS 19/11 R, juris RdNr 23 und BSG, Urteil vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 50/10 R, juris RdNr 27 und LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. November 2009 - L 26 AS 407/07, juris RdNr 39).

    Daher hat der Senat nach einer von Richterinnen und Richtern des SG Berlin erarbeiteten Methode (Schifferdecker, Irgang, Silbermann, aaO), die vom BSG gebilligt worden ist (BSG, Urteile vom 13. April 2011 - B 14 AS 32/09 R und B 14 AS 85/09 R und vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 2/10 R und B 14 AS 50/10 R und B 14 AS 65/09 R, allesamt juris), einen gewichteten arithmetischen Mittelwert gebildet.

    Der Berechnung sind die Mittel- und nicht die Spannenoberwerte der einfachen Wohnlage zugrunde gelegt worden (vgl nur BSG, Urteile vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 50/10 R, juris RdNr 32 und B 14 AS 2/10 R, juris RdNr 27).

    In einem letzten Schritt sind die kalten Betriebskosten iS von § 556 BGB zu ermitteln, wobei zur Erstellung eines (auch insoweit erforderlichen schlüssigen) Konzepts auf bereits vorliegende Daten aus Betriebskostenübersichten zurückzugreifen ist, allerdings auf örtliche Übersichten und insoweit auf die sich daraus ergebenden Durchschnittswerte, weil sich insbesondere bei Ver- und Entsorgungsdienstleistungen regional deutliche Unterschiede ergeben, auf die Rücksicht genommen werden muss (BSG, Urteile vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 50/10 R, juris RdNr 34 und B 14 AS 2/10 R, juris RdNr 29).

    Zwar hält das BSG über die Bildung eines arithmetischen Mittels für die kalten Betriebskosten hinaus eine weitergehende Gewichtung nicht für notwendig, da nicht erkennbar sei, welche zuverlässigen weitergehenden Aussagen sich hieraus ableiten lassen (BSG, Urteile vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 50/10 R, juris RdNr 34 und B 14 AS 2/10 R, juris RdNr 29).

  • BSG, 19.02.2009 - B 4 AS 30/08 R

    Arbeitslosengeld II - unangemessene Unterkunftskosten - Kostensenkungsverfahren -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.01.2016 - L 10 AS 480/12
    Unangemessen hohe Kosten für Unterkunft werden aber auch bei Unmöglichkeit oder Unzumutbarkeit von Kostensenkungsmaßnahmen nicht zu angemessenen Kosten (BSG, Urteil vom 19. Februar 2009 - B 4 AS 30/08 R, juris RdNr 32).

    Daher muss der Leistungsabsenkung eine Kostensenkungsaufforderung vorausgehen, die den Hilfebedürftigen in verständlicher Form über die Unangemessenheit seiner Unterkunftskosten und den von der Behörde für angemessen erachteten Betrag in Kenntnis setzt (BSG, Urteile vom 27. Februar 2008 - B 14/7b AS 70/06 R, RdNr 13ff und vom 01. Juni 2010 - B 4 AS 78/09 R, juris RdNr 15), ohne dass die Richtigkeit der bezeichneten Grenze ausschlaggebend wäre (BSG, Urteile vom 19. März 2008 - B 11b AS 43/06 R, juris RdNr 15f, vom 19. Februar 2009 - B 4 AS 30/08 R, juris RdNr 40 sowie vom 20. August 2009 - B 14 AS 41/08 R, juris RdNr 34).

    Dagegen trifft den Grundsicherungsträger nicht von vornherein eine weitergehende Verpflichtung, den Hilfeempfänger im Einzelnen darüber aufzuklären, wie und in welcher Weise die Kosten auf den seiner Auffassung nach angemessenen Betrag gesenkt werden könnten bzw welche Wohnungen dieser anmieten könne (BSG, Urteile vom 19. März 2008 - B 11b AS 43/06 R, juris RdNr 15 und vom 19. Februar 2009 - B 4 AS 30/08 R, juris RdNr 40).

  • BSG, 02.07.2009 - B 14 AS 36/08 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Unzulässigkeit der Pauschalierung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.01.2016 - L 10 AS 480/12
    Die tatsächlichen Heizkosten in Höhe von monatlich 79, 00 EUR seien zu übernehmen, da sie offensichtlich wirtschaftlich und damit zu erstatten seien, weil sie den Grenzwert des bundesweiten Heizkostenspiegels, der mangels eines Heizkostenspiegels für Berlin anzuwenden sei (Hinweis auf BSG, Urteil vom 02. Juli 2009 - B 14 AS 36/08 R, juris), für den hier vorliegenden Energieträger Erdgas nicht überschritten.

    Die Prüfung der Angemessenheit der Aufwendungen für die Heizung hat getrennt von der für die Unterkunft (BSG, Urteil vom 02. Juli 2009 - B 14 AS 36/08 R, juris RdNr 18) und nach eigenen Regeln zu erfolgen (BSG, aaO, RdNr 21ff).

    Die Angemessenheit der Aufwendungen für die Heizung ist - mangels anderer Zahlen - so lange zu bejahen, wie die Kosten unter dem Grenzbetrag eines bundesweiten oder kommunalen Heizspiegels liegen, der abhängig von der jeweiligen Heizungsart, der Wohnanlagengröße und der abstrakt angemessenen Quadratmeterzahl ein eklatant kostspieliges bzw unwirtschaftliches Heizen indiziert (BSG, Urteil vom 02. Juli 2009 - B 14 AS 36/08 R, juris RdNr 15).

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - selbst genutztes Wohneigentum -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.01.2016 - L 10 AS 480/12
    Eine weitere Aufspaltung des Streitgegenstandes in Leistungen einerseits für Unterkunfts- und andererseits für Heizkosten ist indes rechtlich nicht möglich (BSG, Urteil vom 07. November 2006 - B 7b AS 8/06 R, juris RdNr 18 und 22 zum bis zum 31. Dezember 2010 geltenden Recht des SGB II).

    Beteiligt ist auf Klägerseite auch nur der bisher als solcher allein nach außen in Erscheinung getretene Kläger, nicht auch vor dem Hintergrund des Rechtsschutzziels und dem so genannten prozessualen Meistbegünstigungsprinzip (vgl hierzu BSG, Urteil vom 07. November 2006 - B 7b AS 8/06 R, juris RdNr 11) neben ihm als in gleicher Weise - wenn auch bisher unerkannt gebliebener - Beteiligter sein Sohn.

    Da aus den genannten Gründen im vorliegenden Fall ein anteiliger Anspruch des Sohnes des Klägers auf Leistungen für Unterkunft und Heizung ausscheidet, bedarf es weder einer Auseinandersetzung mit der Frage, ob das Urteil des SG zumindest konkludent auch einen solchen Anspruch abgewiesen hat, so dass der Sohn des Klägers entgegen dem äußeren Schein ebenfalls durch das Urteil als beschwert angesehen werden müsste (vgl hierzu BSG, Urteil vom 07. November 2006 - B 7b AS 8/06 R, juris RdNr 26), noch war zu prüfen, ob die allein sorgeberechtigte N bereit wäre, eine bisher schwebend unwirksame Klage ihres Sohnes zu genehmigen.

  • BSG, 13.04.2011 - B 14 AS 32/09 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.01.2016 - L 10 AS 480/12
    Auf diese Regelungen ist für die Bestimmung der Angemessenheitsgrenze nach § 22 Abs. 1 SGB II zurückzugreifen (vgl zuletzt BSG, Urteil vom 13. April 2011 - B 14 AS 32/09 R, juris RdNr 16ff).

    Daher hat der Senat nach einer von Richterinnen und Richtern des SG Berlin erarbeiteten Methode (Schifferdecker, Irgang, Silbermann, aaO), die vom BSG gebilligt worden ist (BSG, Urteile vom 13. April 2011 - B 14 AS 32/09 R und B 14 AS 85/09 R und vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 2/10 R und B 14 AS 50/10 R und B 14 AS 65/09 R, allesamt juris), einen gewichteten arithmetischen Mittelwert gebildet.

  • BSG, 20.08.2009 - B 14 AS 41/08 R

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Leistungen für Unterkunft und Heizung;

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.01.2016 - L 10 AS 480/12
    Daher muss der Leistungsabsenkung eine Kostensenkungsaufforderung vorausgehen, die den Hilfebedürftigen in verständlicher Form über die Unangemessenheit seiner Unterkunftskosten und den von der Behörde für angemessen erachteten Betrag in Kenntnis setzt (BSG, Urteile vom 27. Februar 2008 - B 14/7b AS 70/06 R, RdNr 13ff und vom 01. Juni 2010 - B 4 AS 78/09 R, juris RdNr 15), ohne dass die Richtigkeit der bezeichneten Grenze ausschlaggebend wäre (BSG, Urteile vom 19. März 2008 - B 11b AS 43/06 R, juris RdNr 15f, vom 19. Februar 2009 - B 4 AS 30/08 R, juris RdNr 40 sowie vom 20. August 2009 - B 14 AS 41/08 R, juris RdNr 34).

    Es ist auch ohne Belang, dass der Kläger in diesem Schreiben lediglich auf die beklagtenseitig für angemessen erachtete Bruttowarmmiete hingewiesen worden ist, ohne dass zwischen Nettokaltmiete, "kalten" Nebenkosten und Heizkosten differenziert wurde (BSG, Urteil vom 20. August 2009 - B 14 AS 41/08 R, juris RdNr 33 mwN).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.11.2009 - L 26 AS 407/07

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - getrennte Angemessenheitsprüfungen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.01.2016 - L 10 AS 480/12
    Insofern gilt der Grundsatz, dass nur die Werte einer im fraglichen Zeitraum bereits veröffentlichten Quelle herangezogen werden können, da ansonsten regelmäßig Nachberechnungen (nebst entsprechender Korrektur der Bescheide) erforderlich würden (vgl LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. November 2009 - L 26 AS 407/07, juris RdNr 39).

    Da ein solches Konzept im Rahmen der Angemessenheitsprüfung in der Folge gerichtlich voll überprüfbar ist, sind Ausgangsdaten allerdings zu korrigieren, soweit sich in Verwaltungs- und Gerichtsverfahren herausstellt, dass es zu nicht vorhersehbaren Preissprüngen gekommen ist (BSG, Urteil vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 2/10 R, juris RdNr 21; vgl auch BSG, Urteil vom 20. Dezember 2011 - B 4 AS 19/11 R, juris RdNr 23 und BSG, Urteil vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 50/10 R, juris RdNr 27 und LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. November 2009 - L 26 AS 407/07, juris RdNr 39).

  • BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 43/06 R

    Arbeitslosengeld II - unangemessene Unterkunftskosten - Anforderungen an die

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.01.2016 - L 10 AS 480/12
    Daher muss der Leistungsabsenkung eine Kostensenkungsaufforderung vorausgehen, die den Hilfebedürftigen in verständlicher Form über die Unangemessenheit seiner Unterkunftskosten und den von der Behörde für angemessen erachteten Betrag in Kenntnis setzt (BSG, Urteile vom 27. Februar 2008 - B 14/7b AS 70/06 R, RdNr 13ff und vom 01. Juni 2010 - B 4 AS 78/09 R, juris RdNr 15), ohne dass die Richtigkeit der bezeichneten Grenze ausschlaggebend wäre (BSG, Urteile vom 19. März 2008 - B 11b AS 43/06 R, juris RdNr 15f, vom 19. Februar 2009 - B 4 AS 30/08 R, juris RdNr 40 sowie vom 20. August 2009 - B 14 AS 41/08 R, juris RdNr 34).

    Dagegen trifft den Grundsicherungsträger nicht von vornherein eine weitergehende Verpflichtung, den Hilfeempfänger im Einzelnen darüber aufzuklären, wie und in welcher Weise die Kosten auf den seiner Auffassung nach angemessenen Betrag gesenkt werden könnten bzw welche Wohnungen dieser anmieten könne (BSG, Urteile vom 19. März 2008 - B 11b AS 43/06 R, juris RdNr 15 und vom 19. Februar 2009 - B 4 AS 30/08 R, juris RdNr 40).

  • BSG, 13.04.2011 - B 14 AS 106/10 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.01.2016 - L 10 AS 480/12
    Dies ist allerdings keine Frage der abstrakten Angemessenheit iS des § 22 Abs. 1 Satz 1 SGB II, sondern der konkreten Angemessenheit iS des § 22 Abs. 1 Satz 3 (so schon, wenn auch nicht tragend BSG, Urteil vom 13. April 2011 - B 14 AS 106/10 R, juris , RdNr 37, vgl insbesondere auch Krauß, aaO, RdNr 137 mwN, so jetzt auch Berlit in LPK-SGB II, 5. Aufl 2013, RdNr 49 zu § 22), mit der Folge, dass es dem Hilfebedürftige wegen dieser Gründe unter Umständen auch obliegt, zur Kostensenkung in eine geeignetere, kostengünstigere Wohnung umzuziehen (vgl Krauß, aaO, RdNr 137).

    Das dargestellte System der Bestimmung der abstrakt angemessenen Kosten impliziert bei seiner zutreffenden Anwendung, dass es im Ergebnis regelmäßig auch konkret möglich ist, eine kostenangemessene Wohnung zu finden (BSG, Urteil vom 13. April 2011 - B 14 AS 106/10 R, juris RdNr 30).

  • SG Berlin, 03.12.2012 - S 158 AS 22451/09
  • LSG Berlin-Brandenburg, 28.03.2012 - L 10 AS 1191/09

    Leistungen für Unterkunft und Heizung Ende 2007 bis Anfang 2009 - Abstrakte

  • BSG, 20.12.2011 - B 4 AS 19/11 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - schlüssiges Konzept

  • LSG Berlin-Brandenburg, 16.02.2012 - L 5 AS 1227/09

    Angemessenheit der Aufwendungen für Unterkunft und Heizung in Berlin -

  • BSG, 16.04.2013 - B 14 AS 81/12 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Kindergeld für

  • LSG Bayern, 25.01.2008 - L 7 AS 93/07

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsgrenze -

  • BSG, 01.06.2010 - B 4 AS 78/09 R

    Arbeitslosengeld II - Kostensenkungsaufforderung wegen unangemessener

  • BSG, 19.09.2008 - B 14 AS 54/07 R

    Arbeitslosengeld II - Schonvermögen - selbst genutztes Hausgrundstück -

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 10/06 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Beginn der

  • BSG, 19.10.2010 - B 14 AS 65/09 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten -

  • BSG, 12.06.2013 - B 14 AS 60/12 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Unangemessenheit der Heizkosten -

  • BVerwG, 22.08.1995 - 5 C 15.94

    Sozialhilfe - Lebensunterhalt - Umgangsrecht - Erhöhung - Erforderliches Maß an

  • BSG, 27.02.2008 - B 14/7b AS 70/06 R

    Arbeitslosengeld II - unangemessene Unterkunftskosten - Anforderungen an den

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 14/06 R

    Arbeitslosengeld II - Wahrnehmung des Umgangsrechtes mit dem minderjährigen

  • BSG, 17.12.2009 - B 4 AS 50/09 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Kostensenkungsaufforderung -

  • BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 41/06 R

    Arbeitslosengeld II - unangemessene Unterkunftskosten - Aufforderung zur

  • BSG, 13.04.2011 - B 14 AS 85/09 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunfts- und Heizkosten - Angemessenheitsprüfung anhand

  • BSG, 17.12.2009 - B 4 AS 27/09 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsgrenze -

  • LSG Sachsen, 15.01.2015 - L 2 AS 161/11

    Aktivlegitimation; Umgangsrecht; Unterkunftsbedarf; Wechselmodell

  • BSG, 12.06.2013 - B 14 AS 50/12 R

    Sozialgeldanspruch eines minderjährigen Kindes für Aufenthaltstage beim getrennt

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 18/06 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - unangemessene

  • BSG, 02.07.2009 - B 14 AS 75/08 R

    Grundsicherungsleistungen für die Wahrnehmung des Umgangsrechts

  • BSG, 17.02.2016 - B 4 AS 2/15 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - erhöhter Raumbedarf aufgrund der

  • LSG Hessen, 23.02.2024 - L 9 AS 139/19

    SGB II

    Dann muss dieser darlegen, dass während des streitgegenständlichen Zeitraums bedarfsgerechte, kostenangemessene Unterkünfte konkret anmietbar gewesen wären (zu allem Sächsisches LSG vom 19. Januar 2023 - L 3 AS 1237/15 - LSG Berlin-Brandenburg vom 13. Januar 2016 - L 10 AS 480/12 - Piepenstock, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB 11, 5. Aufl. § 22 (Stand: 06.02.2023), Rn. 135 f.).
  • LSG Hessen, 23.02.2024 - L 9 AS 138/19

    SGB II

    Erst wenn der Hilfebedürftige diesen Obliegenheiten hinreichend nachkommt und seine Bemühungen dennoch erfolglos bleiben, liegt die Beweislast beim Leistungsträger und muss dieser darlegen, dass während des streitgegenständlichen Zeitraums bedarfsgerechte, kostenangemessene Unterkünfte konkret anmietbar gewesen wären (zu allem Sächsisches LSG vom 19. Januar 2023 - L 3 AS 1237/15 - LSG Berlin-Brandenburg vom 13. Januar 2016 - L 10 AS 480/12 - Piepenstock, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB 11, 5. Aufl. § 22 (Stand: 06.02.2023), Rn. 135 f.).
  • LSG Sachsen, 14.12.2023 - L 7 AS 869/18

    Konzepte 2013 und 2016 des Landkreises Bautzen für den Vergleichsraum 5 (Kamenzer

    Erst wenn der Hilfebedürftige diesen Obliegenheiten hinreichend nachkommt und seine Bemühungen dennoch erfolglos bleiben, liegt die Beweislast beim Leistungsträger und muss dieser darlegen, dass während des streitgegenständlichen Zeitraums bedarfsgerechte, kostenangemessene Unterkünfte konkret anmietbar gewesen wären (BSG, Urteil vom 19.02.2009 - B 4 AS 30/08 R - juris, RdNr. 40; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 13.01.2016 - L 10 AS 480/12 - juris, RdNr. 59).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2022 - L 12 AS 2433/17

    Anspruch auf Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II

    Erst wenn der Hilfebedürftige diesen Obliegenheiten hinreichend nachkommt und seine Bemühungen dennoch erfolglos bleiben, liegt die Beweislast beim Leistungsträger; dieser muss dann darlegen, dass während des streitgegenständlichen Zeitraums bedarfsgerechte, kostenangemessene Unterkünfte konkret anmietbar gewesen wären (LSG Berlin-Brandenburg Urteil vom 13.01.2016, L 10 AS 480/12, Rn. 59, juris).

    Es kann bereits nach der Lebenserfahrung nicht davon ausgegangen werden, dass eine Privatinsolvenz oder der Eintrag in der Schufa den Hilfeempfänger stets daran hindert, eine abstrakt kostenangemessene Wohnung anzumieten (vgl. LSG Berlin-Brandenburg Urteile vom 13.01.2016, L 10 AS 480/12, Rn. 60, juris; und vom 10.01.2013, L 28 AS 81/09, Rn. 31, juris; Bayerisches LSG Urteil vom 07.11.2019, L 16 AS 858/16, Rn. 53, juris; Schleswig-Holsteinisches LSG Urteil vom 23.11.2007, L 10 AS 15/06, Rn. 45, juris; Senatsurteil vom 29.05.2013, L 12 AS 981/11, Rn. 19 ff., juris).

  • LSG Sachsen, 14.12.2023 - L 7 AS 870/18

    Konzepte 2013 und 2016 des Landkreises Bautzen für den Vergleichsraum 5 (Kamenzer

    Erst wenn der Hilfebedürftige diesen Obliegenheiten hinreichend nachkommt und seine Bemühungen dennoch erfolglos bleiben, liegt die Beweislast beim Leistungsträger und muss dieser darlegen, dass während des streitgegenständlichen Zeitraums bedarfsgerechte, kostenangemessene Unterkünfte konkret anmietbar gewesen wären (BSG, Urteil vom 19.02.2009 - B 4 AS 30/08 R - juris, RdNr. 40; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 13.01.2016 - L 10 AS 480/12 - juris, RdNr. 59).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 15.03.2018 - L 34 AS 724/15

    Prüfung der angemessenen Kosten der Unterkunft anhand eines qualifizierten

    Aus den Grundlagendaten der qualifizierten Mietspiegel für Berlin können abstrakt angemessene Bruttokaltmieten ermittelt werden (vgl. nur Schifferdecker/Irgang/Silbermann, Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 2010, 28; LSG Berlin-Brandenburg, Urteile vom 28. Juli 2016, L 32 AS 1945/14 [Berliner Mietspiegel 2011]; vom 13. Januar 2016, L 10 AS 480/12 [Berliner Mietspiegel 2009]; vom 25. November 2015, L 18 AS 1467/14 [Berliner Mietspiegel 2011 und 2013]; vom 10. Mai 2012, L 32 AS 741/11 [Berliner Mietspiegel 2007 und 2009]).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 28.03.2019 - L 5 AS 743/16

    Bestimmung der Angemessenheit von Unterkunftskosten - Einstufung des Berliner

    Zur Bestimmung der angemessenen Referenzmiete wird im Übrigen zur Vermeidung von Wiederholungen gemäß § 153 Abs. 2 SGG auf die zutreffenden Ausführungen der erstinstanzlichen Entscheidung verwiesen, die sich dem von Richterinnen und Richtern des Sozialgerichts Berlin entwickelten (vgl. Schifferdecker/Irgang/Silbermann, Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 2011, S. 28 - 42), vom Bundessozialgericht gebilligten (vgl. BSG, Urteile vom 19. Oktober 2010, B 14 AS 2/10 R, B 14 AS 50/10 R und B 14 AS 65/09 R; Urteile vom 13. April 2011, B 14 AS 32/09 R und B 14 AS 85/09 R, jeweils juris) und vom Landessozialgericht Berlin-Brandenburg überwiegend angewandten (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Februar 2012, L 5 AS 1227/09; Urteil vom 10. Mai 2012, L 32 AS 741/11; Urteil vom 21. November 2012, L 18 AS 59/11; Urteil vom 23. Mai 2013, L 25 AS 1064/11 W; Urteil vom 25. November 2015, L 18 AS 1467/17; Urteil vom 13. Januar 2016, L 10 AS 480/12; Urteil vom 29. September 2017, L 18 AS 1941/16; Urteil vom 15. März 2018, L 20 AS 2478/15; Urteil vom 15. März 2018, L 34 AS 724/15, jeweils juris) Modell anschließt.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2017 - L 34 AS 2276/11

    Ermittlung der angemessenen Aufwendungen für Unterkunft und Heizung nach einem

    Aus den Grundlagendaten der qualifizierten Mietspiegel für Berlin für die Jahre 2007, 2009 und 2011 können abstrakt angemessene Bruttokaltmieten für den hier vorliegenden 1-Personen-Haushalt in folgenden Höhen ermittelt werden (vgl. nur Schifferdecker/Irgang/Silbermann, Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 2010, 28; LSG Berlin-Brandenburg, Urteile vom 28. Juli 2016, L 32 AS 1945/14 [Berliner Mietspiegel 2011], vom 13. Januar 2016, L 10 AS 480/12 [Berliner Mietspiegel 2009], vom 10. Mai 2012, L 32 AS 741/11 [Berliner Mietspiegel 2007 und 2009]):.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2017 - L 34 AS 3224/14

    Übernahme einer Betriebskostenanforderung - Absenkung der Leistung für Unterkunft

    Diese beträgt für das Jahr 2010 (Grundlagendaten des qualifizierten Mietspiegels 2009) für einen 1-Personen-Haushalt monatlich 308, 50 EUR (vgl. nur Schifferdecker/Irgang/Silbermann, Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 2010, 28; LSG Berlin-Brandenburg, Urteile vom 28. Juli 2016, L 32 AS 1945/14 [Berliner Mietspiegel 2011], vom 13. Januar 2016, L 10 AS 480/12 [Berliner Mietspiegel 2009], vom 10. Mai 2012, L 32 AS 741/11 [Berliner Mietspiegel 2007 und 2009]).
  • SG Berlin, 27.05.2016 - S 37 AS 1974/16

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Sechspersonenhaushalt in Berlin -

    Solche Erwägungen (die jüngst den 10. Senat des LSG Berlin-Brandenburg - L 10 AS 480/12 zur Abkehr von früherer Rechtsprechung bewogen haben), hat das BSG im Urteil vom 22.8.2012 ausdrücklich als unschlüssig verworfen (s. dazu auch SG Duisburg vom 27.4.2015 - S 36 AS 4722/13).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 15.03.2018 - L 20 AS 2478/15

    Grundsicherung für Arbeitsuchende: Kosten der Unterkunft und Heizung; Anforderung

  • SG Gießen, 05.07.2017 - S 25 AS 394/14
  • LSG Baden-Württemberg, 21.07.2020 - L 9 AS 3881/19

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung -

  • LSG Sachsen, 19.01.2023 - L 3 AS 1237/15
  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.03.2019 - L 10 AS 2081/18

    Voraussetzungen einer rechtswirksamen elektronischen Berufungseinlegung

  • LSG Sachsen, 19.01.2023 - L 3 AS 155/16
  • SG Gießen, 27.01.2016 - S 25 AS 225/14
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.12.2021 - L 13 AS 264/19

    Berücksichtigung höherer Kosten der Unterkunft und Heizung im Rahmen des Bezuges

  • SG Hildesheim, 14.09.2017 - S 46 AS 74/14

    Anerkennung der Bedarfe für Unterkunft und Heizung in Höhe der tatsächlichen

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